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Maria Callas, die größte Opernsängerin der Welt, verbringt ihre letzten Tage im Paris der 1970er Jahre, während sie sich mit ihrer Identität und ihrem Leben auseinandersetzt … Angelina Jolie und Regisseur Pablo Laraine diskutieren, wie sie mit der herzzerreißenden wahren Geschichte der weltberühmten Frau verbunden sind. Opernsängerin Maria Callas.. Der dritte und letzte Film in Pablo Laraines biografischer Trilogie „Lady in High Heels“ mit einer weiblichen Hauptrolle nach Jackie (2016) und Spencer (2021). Maria Callas: Reservieren Sie einen Tisch in einem Café, in dem die Kellner wissen, wer ich bin. Ich habe ein snobistisches Temperament.. Nahaufnahme: Warum brauchen wir die Filmfestspiele von Venedig? (2024). Otello, 4. Akt: „Ave Maria“ (Desdemona), Aufgeführt von Maria Callas, Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire, Dirigent: Nicola Rescigno, Drehbuch: Giuseppe Verdi, Arrigo Boito, Warner Classics Edition, (p) 1964, Parlophone Records20, Remasterlo Records201, Limitierte Ausgabe mit freundlicher Genehmigung von Warner Music Group Germany Holding GmbH, einem Unternehmen der Warner Music Group. Ich bin sicher, dieser Film wurde mit großer Sorgfalt und Liebe gemacht, ABER was meiner Meinung nach am meisten fehlte, war die ATMUNG. Opernsänger lernen, ihre Atmung zu kontrollieren, um unsere zu bezaubern. Und ich stimme den anderen weniger positiven Kritiken zu, dass die Eröffnungsszene ein sehr schlechtes Beispiel für Playback war, vor allem, da ich Frau Jolie nicht atmen sah! Sicher, die Callas hatte ein glamouröses Leben, aber für mich lag die Betonung in diesem Film mehr auf den visuellen Aspekten. Ich habe diesen Film bis zum Ende nicht mehr angeschaut und es bereut. Und ich hatte große Hoffnungen in diese beiden ikonischen Damen gesetzt. „Hundert Jahre Einsamkeit“ ist eine der größten TV- und Streaming-Premieren dieses Monats. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Dezember-Kalender!